Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Als Angehörige versuchen wir unserer bestes, das Päckchen mit zu tragen. Wenn es sich bei dem sprichwörtlichen Päckchen aber doch eher um ein Großpaket der Kategorie ‚Sperrgut‘ handelt, wird es schnell kompliziert.
Sollen wir unsere Liebsten schonen, oder fordern? Rücksicht nehmen oder Weitsicht zeigen? Unsere eigenen Bedürfnisse äußern oder lieber nicht noch einen oben drauf setzten? Zwischen Gleichgewicht und Gegengewicht liegt oft nur ein schmaler Grat. Wir geben Angehörigen von Menschen mit Traumatisierungen Tipps, wie es leichter ist die Balance zu halten.
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