Es riecht nach Zuckerwatte und heißen Würstchen, überall blinken bunte Lichter, das Lachen der Menschen und die Ansagen der Losverkäufer mischen sich mit der Musik der Fahrgeschäfte… ein herrlicher Ort sich zu vergnügen? Nicht für alle Menschen. Bei manchen landet der Geruch nicht kombinierbarer Gerichte zusammen mit Lärm, der gegen die Beats anschreienden Menschen und den grellen Lichtern von allen Seiten direkt im Stammhirn. Und löst dort Verteidigungsmodus statt Glücksgefühle aus. Schwer zu vermitteln an einem Ort, den wir per Definition schön zu finden haben. Und nicht die einzige Situation, in der das Hirn überläuft. Wie wir mit dieser Besonderheit leben und sie eher als Superkraft nutzen können, klären wir in dieser Folge.
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